Der Leberkäs mit Kartoffelsalat hatte eine dicke Kruste und sah aus wie 2 dunkle Brotlaibe.
Aber innen war er saftig und hat sehr gut geschmeckt!
X Butler, derzeitiger Consenior Krypto und FM Quattro, eröffneten das Wintersemester und die Antrittskneipe. Mit „Vom hoh’n Olymp herab“ und „Die Gedanken sind frei“ wurden die Gesangskehlen wieder flott gemacht.
AHP Doc, Moses, Elko, Tell und Reliatus, stellten eine qualitativ starke Hohenstaufenfraktion.
2 neue Hausbewohner erschienen ebenfalls an der Tafel:
Fabian Rube aus Plüderhausen, 1. Sem. Mechatronik und Motorradfan;
sowie Julius Leibl aus Crailsheim, studiert Elektrotechnik und betreibt Hundesport (Bierspitz „Fiffi“?).
2 Farbenbrüderbrachten weitere Farbe an den Tisch,
Julius Keinath v/o Stromberg von der B! Wartburg zu Mannheim im BDIC studiert im 2. Semester KMU (kleine und mittlere Unternehmen)
und Lukas von der Königsgesellschaft Reugel zu Tübingen im 7. Semester Medieninformatik. Letztere Verbindung ist nichtschlagend, dafür „Pflichtdichtend“!
Dazu musste er natürlich gleich ein Gedicht verfassen, warum er hier ohne Krawatte da saß!
„Wie kann ich hier ohne Krawatte rumlaufen?
Meine Priorität liegt eher beim Saufen!
Bei Euch ist es wohl Brauch, sich mit Samthandschuhen anzufassen,
anstatt sich ordentlich volllaufen zu lassen!“
Im literarisch wertvollen Dichterwettstreit konterte Elko:
„Warum fehlt Lukas die Krawatte?
Weiß er nicht mehr, wo er sie hatte?
Hat er seinen Hals noch nicht vermessen?
Oder hat er sie einfach nur vergessen?
Wär’s ihm mit ihr viel zu warm?
Oder ist er als Student zu arm?
Hat er Angst, dass er erstickt?
Dass sie auf seinen Adamsapfel drückt?
Ah, jetzt ahne ich den Grund!!
Das Bier ginge dann nicht mehr durch seinen Schlund!“
Tell schenkte Süßmost aus, der diesen Namen auch verdiente und hielt eine Kurzvortrag über dessen Herstellung und was man tun muss, damit „der Hefepilz nicht stirbt“!
„Dort Salek, hier die Rudelsburg“ und „Ich schieß den Hirsch“ (das Lied mit der Liesbeth) wurden mit Übung doch gemeistert!
Der von Plastix gespendete Stiefel (mit Devise) erreichte meinen Platz nicht mehr, weil sich der Schleppfuchs Fabian als ein Schluckfuchs herausstellte.
Obwohl ja jeder ein potentes Smartphone in der Tasche trägt, wurde auf der Kneipe kein einziges Foto gemacht. 🙁
Nach relativ frühem Ex-schlagen der Kneipe hörte man bis draußen noch „Im schwarzen Walfisch zu Askalon“ und „Wütend wälzt‘ sich einst im Bette“ …
Elko Z!